«Be There»: Schutz in Krisengebieten

Mit «Be There» schützt Amnesty International die Zivilbevölkerung in Krisengebieten

Hinschauen, dokumentieren und beweisen: «Be There» hat zum Ziel, Menschenrechtsverletzungen auf der ganzen Welt aufzudecken und zu dokumentieren. Damit die Betroffenen Hilfe erhalten und Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden.

Mehr zum Projekt erfahren

Wie wir mit «Be There» arbeiten

Mit «Be There» recherchieren und dokumentieren wir Menschenrechtsverletzungen in Krisen- und Konfliktgebieten. Das Programm besteht auf drei Bereichen:

Crisis Response

Ermittelnde Feldarbeit

Expert*innen begeben sich in Krisen- und Konfliktgebiete und sprechen vor Ort mit Betroffenen, sammeln Beweise und dokumentieren Menschenrechtsverletzungen – weltweit und häufig an Orten, an denen sich kaum andere Organisationen hinwagen.

Crisis Evidence Lab

Innovative Technologien

Von Videoforensik bis 3D-Modellierung: Innovative digitale Technologien ergänzen die Feldarbeit und liefern zusätzliche Hinweise und Beweise. Sie ermöglichen die fundierten Berichte, auf denen unsere Öffentlichkeits- und Advocacy-Arbeit basiert.

Schutz für Kinder in Konflikten

Recherche und Sensibilisierung

Mit sorgfältigen Recherchen, gezielter Advocacy und breiter Öffentlichkeitsarbeit setzen wir uns dafür ein, dass Kinder nachhaltig und langfristig von den spezifischen Auswirkungen von Konflikten geschützt werden.

«Be There» wirkt – Highlights & Impact 2023

Nehmen Sie Einblick in die vielfältige Tätigkeit des «Be There»-Programms 2023. Um die Wahrheit ans Licht zu bringen, begaben sich unsere Expert*innen-Teams in zahlreiche Krisengebiete.

2023 führte das «Be There»-Programmteam in 69 Ländern Recherchen zu Menschenrechtsverletzungen durch.

Unterstützen Sie «Be There» jetzt mit einer Spende

Mit Ihrer Spende helfen Sie Menschenrechtsverletzungen ans Licht zu bringen, Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen und Menschen in Krisen zu schützen. Herzlichen Dank für Ihren wichtigen Beitrag.

Zurück nach oben